🛩️ Build Your Legacy with the Hawker Tempest!
The Revell03851 Hawker Tempest Mk.V is a 1:32 scale unbuilt and unpainted plastic model kit designed for experienced builders. This complex Level 5 kit includes multilingual building instructions and decals, allowing for a personalized touch. Proudly made in Germany, it promises precision and quality for aviation enthusiasts.
C**T
Great 1:32 Scale Kit of the Hawker Tempest Mk 5
A new tooling of a subject that hasn't been done by any mainstream company in 1:32 injection molded plastic for decades. Looking over the box contents, I am very pleased with the level of detail, the beautiful decal sheets, and the comprehensive instruction booklet. Looking forward to building this kit to add to my collection of WW2 aircraft scale models.
R**T
Great kit.
Great kit. Shipping seemed to be on the slow side, but I don't believe that it was the fault of the he shipper. Next time I would pay for expedited shipping
R**S
a Rare additon to my WW 2 collection
Well made Large Scale Model Plane. This is a 5 star Kit!!
P**G
Poor fitting kit
What can I say about this kit.I can say this: it is rated as a level 5 kit by Revell due to the number of parts, and the large number of small parts. I would rate it level 5 because of the difficulty of trying to put this thing together! There are lots of parts that do not line up right, and are poor fitting. The biggest part fitting issue is when you try to attach the nose of the airplane to the fuselage. They do not line up with each other!! I shelved this kit when I came across this issue, and I cannot reccomend it. I wasted my money.
N**.
Poorly Made Kit
I heard this was a former Special Hobby Kit so didn't know what to expect-not well made but after a lot of trimming, pruning and obscenities managed to finish the project-very hard to find this great RAF BEAST in this scale-wish Tamiya or Hasegawa -who has a 1/48 scale Typhoon would upscale this kit-lot of money for this annoyance.
G**D
maquette
article conforme a la commande, livraison rapide et soignée.
B**Y
Nicht empfehlenswert.
Ich erlaube mir einen Ausschnitt aus der Artikelbeschreibung von Revell zu zittieren:"Was Revell auszeichnet, ist die außergewöhnliche Qualität der Bauteile. Die Kunststoffteile sind präzise gefertigt und passen perfekt zusammen, was den Zusammenbau zum Vergnügen macht."Ich kann über solche Aussagen nur mit dem Kopf schütteln. In meinem Leben habe ich schon sehr viele Modelle diverser Hersteller gebaut. Bei den Bausätzen von Revell war es nie ein Vergnügen, sondern eher ein Kampf, eben wegen der bestenfalls durchschnittlichen Qualität, allzu oft mangelhafter Passgenauigkeit und Präzision. Sogar Chinesen machen es inzwischen besser.Der Bausatz der Hawker Tempest im Maßstab 1:32 kommt allerdings nicht von Revell, sondern ursprünglich von Special Hobby. Wer hier ein für Revell typisches, mittelmäßiges Qualitätsniveau erwartet, wird enttäuscht. Es handelt sich nämlich um einen typischen Shortrun-Bausatz und dementsprechend ist auch seine Qualität.Das aufgegriffene Thema ist in diesem Maßstab hervorragend, die Bausatzqualität leider ziemlich bescheiden.Große Bauteile wie Rumpf, oder Tragfläche (aber nicht nur diese) wurden in Resinformen hergestellt, was sich wiederum in einer entsprechend schlechten Detailwiedergabe, Oberflächenqualität und Passgenauigkeit wiederspiegelt. Die kleineren Details wurden offenbar in Metallformen hergestellt und weisen zwar akzeptable Detailwiedergabe und Oberflächenqualität auf, was allerdings durch mehr oder weniger vorhandenen Formenversatz, Grat und Schrumpflöcher wirksam verdorben wird. Diese Fehler sind an filligranen Bauteilen besonders schwer zu korrigieren. Egal, wie man es betrachten möchte, sind ausnahmslos alle Bauteile mühsam zu bearbeiten, wenn man ein akzeptabel aussehendes Model bauen möchte.Der überdurchschnittlich weiche Kunststoff erweist sich besonders an filligranen Bauteilen als sehr irritierend. Abgesehen von geringer Stabilität und schwieriger Bearbeitung solcher Bauteile, sollte man darauf achten, nur minimale Mengen von Plastikklebstoff (hiermit meine ich insbesondere die Extra Thin Produkte) zu verwenden. Bereits ein Bisschen Kleber zu viel reicht nämlich aus, um im weichen Kunststoff tiefe Löcher auszufressen. Ein Albtraum!Die an einigen Stellen extrem schlechte Passgenauigkeit ist nicht mehr Zeitgemäß. Ohne zahlreiche Probemontagen mittels Tape und umfangreiche Anpassungen kommt man kaum zum halbwegs ansprechenden Ergebnis.Die Nasensektion/Motorverkleidung passt nicht zum hinteren Rumpfteil. An der Verbindungsstelle entsteht oben ein großer Versatz. Wer die beiden Teile so zusammenklebt und nachträglich spachtelt, macht einen Fehler - hier muss man noch vor dem Zusammenkleben, von innen recht viel Material wegschleifen, dann passen die beiden Teile einigermaßen zu einander.Die innere Kühlerverkleidung vorne passt überhaupt nicht zur Nasensektion, Es ist ein recht kleines Bauteil, welches viel Ärger und Zusatzarbeit verursacht. Man muss es mittig auftrennen und jede Hälfte separat anpassen, was erst mittels verbiegen, viel Spachteleinsatz und Schleifarbeit sich bewerkstelligen lässt. Danach müssen an dieser Stelle natürlich sämtliche Oberflächendetails scratch wiederhergestellt werden.Die Öffnungen des Hauptfahrwerks in der unteren Tragflächenhälfte sind nicht eakt symmetrisch zur Rumpfachse. Die Außermittigkeit ist zwar gering und fällt deshalb nicht sofort auf, wird aber bei der Montage des Rumpfes an die Tragfläche brutal ihren Tributt fordern. Wer das nicht noch vor dem Einbau der Fahrwerkschächte korrigiert, wird blaue Wunder bei der Montage des Rumpfes an die fertige Tragfläche erleben, weil vom Bausatzhersteller zwischen den Fahrwekschächten und der im Rumpf befindlichen Kabineneinrichtung absolut kein Spiel vorgesehen wurde. Der Begriff "Toleranzen" ist dem Bausatzhersteller offenbar völlig fremd. Jedenfalls um dieses Problem umzugehen, sollte man hier die Montageanleitung missachten und sich von eigenem Verstand leiten lassen. Zunächst sollten die untere und die oberen Tragflächenschalen passend miteinander mit Tape fixiert werden. Bereits dabei lässt sich feststellen, dass obere Tragflächenschalen um etwa 1mm größere Profiltiefe als die untere aufweisen! Das muss durch leichte Erwärmung und vorsichtiges Verbiegen der oberen Schalen korrigiert werden. Dann sollte die mit Tape temporär vormontierte Tragfläche an den Rumpf mit der bereits eingebauten Kabineneinrichtung angepasst werden. Dabei müssen die in den Rumpf reichenden, oberen Fahrwerkschachtplatten solange abgeschliffen werden, bis zur Kabineneinrichtung beidseitig einwenig Spiel (mindestens etwa 0.2mm je Seite) entsteht. Erst jetzt kann man mit der Montage der Fahrwerkschchtwände (diese bestehen aus mehreren Einzelteilen) in die Tragfläche beginnen. Die Schachtwände sollten aber nicht gemäß Montageanleitung an die untere, sondern an die beiden oberen Flügelhälften eingeklebt werden, sonst passt am Ende wieder nichts zusammen. Dabei sind die in oberen Flügelhälften für die Montage der Schachtwände vorgesehenen Schlitze entsprechend zu verbreitern, sonst ragen die Schachtwände zu weit in den Rumpf hinein und kollidieren mit der Inneneinrichtung. Alle Teile müssen miteinander schön bündig abschließen. Danach muss man noch die untere Tragflächenhälfte an die Fahrwerkschächte anpassen - das ist erforderlich, weil das Material der unteren Tragfläche im Bereich der Fahrwerkschächte an vielen Stellen viel zu dick ist, sodass die bereits montierten Schächte nicht in die untere Tragflächenhälfte passen würden. Leider ergibt sich durch diese Operation recht viel Zusatzarbeit. Ich selbst habe diese Sektion zunächst genau nach Montageanleitung gebaut um nachträglich festzustellen, dass sich der Rumpf und die Tragfläche nicht passgenau miteinander zusammenbauen lassen. Ein zweiter Bausatzt musste angeschafft werden (vielleicht ist das eine merkwürdige Art der Geschäftspolitik von Revell/Special Hobby), um diese Sektion wiederholt und richtig bauen zu können. Eine bittere Erfahrung.Es gibt natürlich auch an anderen Stellen diverse Passungenauigkeiten, die sich jedoch einigermaßen unproblematisch beheben lassen.Dann noch die bei Shortruns obligatorische und zeitraubende, allerdings für einen angemessenen Ergebnis erforderliche Spachtel- und Schleifarbeiten, sowie Korrekturen der Oberflächenstruktur (Blechstöße, Nieten) am Rumpf und der Tragfläche.Man könnte denken, dass im CAD- und CNC-Zeitalter sämtliche Bausätze sich passgenau herstellen lassen müssten. Dem ist offenbar nicht so, denn die Herstellung der Gießformen nicht ohne manuelle Nacharbeit erfolgt und wo ein Mensch nachträglich seine Hand anlegt, dort entstehen potentielle Fehlerquellen. Am Bausatz der Tempest ist leider jede Menge davon zu finden. Jedenfalls ohne viel Zusatzaufwand und mehrfachen Probemontagen mit Tape lässt sich aus diesem Bausatz ein ansprechendes Model der Tempest nicht wirklich bauen. Für Anfänger würde ich ihn nicht empfehlen. An diese Erkenntnise gelingt man leider nicht vor dem Kauf, sondern erst während der Montage.In Anbetracht der teils gravierenden Passungenauigkeiten und wenig überzeugender Oberflächenqualität empfinde ich den momentanen Bausatzpreis als nicht gerechtfertig.
P**R
ok
ok
G**7
Bra
Bra, min man är nöjd
C**Z
Super model.
I loved this model. The plastic is nicely formed. Some flash but nothing that couldn't be removed. It builds up in to a solid looking model. The fit of most pieces was good. The surface detail is excellent and the paint I used revealed the details after painting. If you like a large model then this offering from Revell will satisfy you.I bought a decal sheet and built this as my Uncle's plane a 56 Squadron Tempest V which he crashed in over Germany in April 1945. He shot down a FW190 D of JG 26 flying his very first sortie with the Squadron. The aircraft I depicted is NV-728 Squadron code US-X. Uncle Peter was hit in the engine by ground fire and the engine stopped dead. He crashed in to trees attempting a forced landing and was badly burnt but survived . He was flying his 11th sortie when this happened. I Depicted his aircraft as a tribute to him! Sgt P C Brown.
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1 week ago
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