A Millennium of Classical Persian Poetry: A Guide to the Reading and Understanding of Persian Poetry from the Tenth to the Twentieth Century
K**R
Five Stars
Great Book by a great person!
O**L
Olaru Viorel Romania
I must say that it's a great book which deserves 5 stars.Congratulation to the author. It is a book Thatcher deserves admiration. Thanks Amazon!
D**A
Excelent Refrence
This edition is an essential addition to my Oriental Collection. The condition of this text was not new but devoid of strong personal notes.Just fine.
P**H
Matchless book!
Professor Thackston is the genius of all aspects of interpreting Classical Persian Poetry. This is a matchless book!
D**.
Excellent Technical Manual for serious scholars
This text book is a User’s Manual for Classical Persian poetry for those who already have a thorough grasp of Farsi in its modern and antique usages. Ambitious in scope (a millenium!), in a relatively short volume Thackston maps the evolution of the classical poetic conventions and the analytical tools available to the serious scholar to breakdown the poems that hallmark that evolution. Expect to invest considerable time in the Farsi texts presented and in the structural/metrical/phonic analyses guided by Thackston. You will be considerably enriched plus you will have developed the tool kit to plunge into the vast enchanted pool of classical poetry not covered by this volume. Includes a short Vocabulary section and a bare bones historical framework.
C**N
Beste Einführung in die persische Lyrik anhand von Originaltexten
Nach der Bewältigung eines guten Persisch-Lehrbuchs - empfehlenswert sind das Buch des vorliegenden Autors An Introduction to Persian und das deutsche, leide vergriffene und etwas überalterte, Lehrbuch von Ahlavi/Lorenz Lehrbuch der persischen Sprache - ist man noch meilenweit von der Lektüre von Nizami, Rumi, Sadi und Hafez entfernt: Ich selbst verbrachte einmal einen frustrierenden Nachmittag damit, einen Hafez-Zweizeiler im Original zu verstehen, obwohl mir die deutsche Übersetzung bekannt war! In diese Lücke stößt das vorliegende Lehrbuch von Thackston. Das Werk ist nicht perfekt, aber für den wirklich Interessierten, der sich den Zugang im Selbststudium erschließen möchte, eine sehr wichtige Hilfe.In einer kurzen Einleitung vergegenwärtigt der Autor das zentrale Prinzip: Wegen der Besonderheiten der arabischen Schrift, kann ein persisches Gedicht nur derjenige verstehen, der dessen Verse im Einzelnen skandiert hat und daher weiß, wo ein Vokal stehen muss und wo nicht. Die persische Metrik und die verschiedenen Versmaße werden darauf knapp verdichtet dargestellt.Den Hauptteil des Werkes stellt hingegen eine Chrestomathie mit persischer Lyrik dar. Thackston beginnt mit den ältesten Dichtern des Farsi und präsentiert in der klassischen Metrik gehaltene Beispiele bis in die Neuzeit. Die persischen Originaltexte sind an schwierigen Stellen über Fußnoten kommentiert. Leider fehlt eine englische Übersetzung; darin liegt vielleicht die zentrale Schwachstelle des Werkes. Aber: Das Werk enthält einen Anhang mit beinahe sämtlichen in den Texten verwendeten Vokabeln. Dies erleichtert die Arbeit für den Anfänger entscheidend, weil er von vornherein auf die richtige Wortkonstruktion gestoßen wird. Nur gelegentlich ließ mich der Anhang im Stich: etwa beim Namen Suhrab, dem Gegner von Rostam im Shaname. Mit Hilfe des Steingass Comprehensive Persian-English Dictionary: Script and Roman , den man sich ohnehin anschaffen muss, wenn man es mit persischer Lyrik ernst meint, waren diese Lücken aber leicht zu füllen. Wichtig war für mich , dass ich mich am Anfang nicht ohne Suchstrategie und ziellos durch das riesige Wörterbuch von Steingass kämpfen musste. Wenn man aber erst einmal ein Gefühl für diese Texte entwickelt, kann man sich später "freischwimmen", und es selbst versuchen. Der "Iranibookstore" im Internet bietet preiswerte (hierzulande oft nicht bekannte zweisprachige Ausgaben aller großen Meisterwerke im Original), mit deren Hilfe man weitere Fortschritte machen kann.Im vorliegenden Werk kommen alle großen Dichter zu Wort: Ferdousi mit zwei Stellen aus dem Shahname, Nizami, Rumi mit dem Divan-e-Shams-e-Tabrizi und dem Methnevi, Saadi mit dem Bustan und Golestan und - allerdings etwas knapp - natürlich auch Hafez.Ich selbst begann mit dem Shahnameh (der finale Kampf von Rostam und Suhrab). Zu Beginn muss man fast wie ein Kleinkind jede Vokabel nachschlagen, aber - und dies erscheint mir das eigentlich Berichtenswerte -es tritt erkennbar ein Lerneffekt ein. Man gewöhnt sich an das Vokabular, aber auch die ältere Grammatik (bei Ferdousi wird das Imperfekt etwa regelmäßig mit dem Präfix be- gebildet usw.). Danach habe ich mich à la carte durch das Werk gearbeitet und hatte dabei sehr viel Spaß. Stets halten die kurzen Kommentare und das Vokabular.Die Texte selbst sind so außergewöhnlich beeindruckend, dass sich jede Mühe lohnt, ihnen im Original zu begegnen. Der lakonische Stil von Hafez, der eine ganze Welt in zwei Halbzeilen packen kann, lässt sich nie ganz ins Deutsche übersetzen: Entweder fehlt der Übersetzung der Charme des verdichteten Originals oder lyrische Brillanz wird durch inhaltliche Veränderungen erkauft.Im Ergebnis eine klare Empfehlung für dieses Werk! An Introduction to PersianLehrbuch der persischen SpracheComprehensive Persian-English Dictionary: Script and Roman
A**R
Four Stars
good
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2 months ago
3 weeks ago